Durch diese wirksame Methode können wir erforschen wie wir die Rollen unseres Lebens anlegen, welche Einschränkungen und Rollenfixierungen wir uns täglich (als Mutter/Vater; Sohn/Tochter; Mitarbeiter/Chef/Kollege; Partner/Freund/Bruder) auferlegen, welche Glaubenssätze und gefühlte Identitäten dahinter stehen und wie diese Rollenfixierungen Leiden verursachen. Diese Erfahrung und die Beobachtung wie Andere GruppenteilnehmerInnen ihre Rollen anlegen, ermöglichen uns einen Handlungsspielraum und Rollenflexibilität zu entwickeln.

Szenen und Systeme des Lebens werden auf die (therapeutische) Bühne gebracht. Dieses handelnde Erleben im geschützten Rahmen, ermöglicht die kreativgestalterischen und sozialen Potentiale zu fördern, die Handlungsvielfalt zu erweitern und den individuellen Ausdruck des Selbst zu stärken und die Lebensenergie in Fluss zu bringen.

Auf diese Weise können wir neue Erfahrungen machen, die uns in unserem Selbst, in unserer Lebensenergie und unserem Ausdruck stärken und in unser Leben integrieren.